Wissenswertes
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Anreise
Wir empfehlen die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr. Ab dem Bahnhof Thun verkehrt die STI-Linie 1 bis zur Haltestelle "Schadau Scherzligen". Wer ein gültiges Winterzauber-Ticket besitzt, fährt in der Libero-Zone 700 zwei Stunden vor und nach der Vorstellung gratis. Zu Fuss ist das Winterzauberzelt in ca. 20 Minuten vom Bahnhof zu erreichen. Es sind nur wenige gebührenpflichtige im Gebiet "Scherzligen" verfügbar. .
Altersempfehlung
Wir empfehlen "Aladin und die Wunderlampe" für Kinder ab 5-jährig. Das Stück dauert rund 90 Minuten und wird ohne Pause gespielt.
Winterzauber in den Medien
7. Januar 2024:
Plattform J: «Aladin und die Wunderlampe» verzauberte 4500 Personen
8. Dezember 2023:
Thuner Tagblatt: Orientalisches am neuen Standort
13. Februar 2023:
Jungfrauzeitung: Wo entzündet Aladin seine Wunderlampe?
8. Februar 2023:
Thuner Tagblatt: Wo entzündet Aladin seine Wunderlampe?
10. Januar 2022:
Jungfrauzeitung: "Die Rote Zora" verzaubert Publikum
9. Januar 2022:
Thuner Tagblatt: "Die Rote Zora" hat Thun verzaubert
12. Dezember 2021:
Jungfrauzeitung: Erfolgreiche Premiere "Die Rote Zora"
12. Dezember 2021:
Thuner Tagblatt: Die Rote Zora weist den Weg zur Gerechtigkeit
30. November 2021:
Thuner Tagblatt: Sie bringen "Die Rote Zora" auf die Bühne
15. November 2021:
Jungfrauzeitung: Die Rote Zora im Winterzauberzelt
10. November 2021:
Thuner Tagblatt: Vorverkauf für "Die Rote Zora" startet am 15. November
23. November 2019:
Jungfrauzeitung: Wer wird die rote Zora?
10. November 2019:
Jungfrauzeitung: Die rote Zora kommt
1. November 2019:
Thuner Tagblatt: "Die rote Zora" kommt ins Zauberzelt
19. Dezember 2018:
Thuner Tagblatt: Räuberbanden sorgen für Emotionen
16. Dezember 2018:
Thuner Tagblatt: Der Zauber ist zurück
14. Dezember 2016:
Thuner Tagblatt: Im Zelt wächst eine Burg
Produktionen seit 1997
2023/2024: Aladin und die Wunderlampe
Aladin, ein Märchen voller Überraschungen, Liebe und unliebsamen Begegnungen, welche dann doch wieder zum Guten führen: So verliebt sich der Dieb Aladin in die Tochter des Sultans. Doch diese darf standesgemäss nur einen Prinzen heiraten. Die Prinzessin Amara – eine starke und selbstbewusste junge Frau – ist jedoch nicht bereit, sich an die Gesetze des Sultans zu halten und trifft ihre eigenen Entscheide. Gleichzeitig würde der Wesir des Sultans gerne die Herrschaft über dessen Reich übernehmen, ist dabei aber auf die Hilfe von Aladin angewiesen. In seiner Verzweiflung hilft Aladin dem Wesir, um näher an die Prinzessin zu kommen, stürzt sich dabei jedoch ins Elend. Nun kann ihm nur noch der Lampengeist helfen. Aber welche Ziele verfolgt dieser Geist und auf wessen Seite ist er?
Regie: Mitja Staub
2021/2022: Die Rote Zora
Sie ist jung, sie ist mutig und sie weiss was sie will: «Die Rote Zora» ist nicht nur die Anführerin der Jugendbande der Uskoken, sondern auch die Heldin des gleichnamigen Romans von Kurt Held, der vor 80 Jahren erschienen ist. Und Zora ist die Hauptfigur in der Inszenierung des Stücks, das ab dem 11. Dezember 2021 im Winterzauberzelt auf dem Thuner Mühleplatz aufgeführt wird. Das Mädchen mit den roten Haaren befreit den eingesperrten Branko und nimmt ihn in ihre Bande auf. Um zu leben, stehlen die fünf Kinder; um sich zu wehren, spielen sie Streiche. In der Stadt weht ihnen darum ein eisiger Wind entgegen; die Stadtväter versuchen, die Bande hinter Schloss und Riegel zu bringen. Nur Gorian, der Fischer, bringt diesen heimatlosen und wilden Kindern Verständnis entgegen.
Regie: Mitja Staub
2018/2019: Ronja Räubertochter
In einer Gewitternacht, als ein Blitz mit lautem Donnerknall die Mattisburg in zwei Teile spaltet, wird sie geboren: Ronja, die Tochter von Lovis und Mattis, dem Räuberhauptmann. Die Mattisräuber sind jedoch nicht die einzigen Wegelagerer in diesem Wald. Die Borkabande zieht in den abgetrennten Teil der Burg ein.
Nun erlebt Ronja jedoch das grösste Abenteuer, als sie Birk kennenlernt. Er ist der Sohn von Borka und dessen Frau Undis. Die beiden Kinder treffen sich heimlich und werden gegen den Willen der Eltern zu unzertrennlichen Freunden.
Regie: Mitja Staub
2016/2017: Die Schneekönigin
Die Splitter eines zerbrochenen Zauberspiegels fliegen über die Welt und bringen viel Unheil. Wer von ihnen getroffen wird, nimmt alles verzerrt wahr: das Hässliche wird übergross und verdrängt alles Schöne. Als der Junge Kay einen Splitter ins Auge und einen ins Herz bekommt, bedeuten ihm die Freundschaft mit Gerda und sein Zuhause plötzlich nichts mehr. Er ist fasziniert von der kühlen Vollkommenheit von Eis und Schnee und folgt der Schneekönigin in ihr Reich. Gerda will Kay aber nicht aufgeben und macht sich auf die Reise bis ans kalte Ende der Welt, um ihn zurück zu gewinnen. Unterwegs erlebt sie verschiedene Abenteuer, die das kleine, ängstliche Mädchen über sich hinaus wachsen lassen, und findet neue Freunde.
Regie: Susann Rieben
2014/2015: Pippi Langstrumpf
Wer hat nicht die berühmte Filmversion aus den 70er-Jahren mit den Damen in den gross gemusterten Kleidern und den unsäglichen Frisuren und den Herren mit den halblangen Haaren und Koteletts vor Augen? Wer kann nicht die Titelmelodie mitsingen? Pippi ist zeitlos und kann auch in einer modernen Version mit weniger betulichen Erwachsenen begeistern. Heute sind die Reaktionen auf ein Mädchen wie Pippi anders. Es herrscht nicht Strenge, sondern es wird gut gemeint, professionell gehandelt und therapiert. Aber auch heute noch jagen Polizisten Diebe und wer schlauer ist, gewinnt. Auch heute würden Kinder nur zu gerne in einer Villa Kunterbunt nach eigenen Vorstellungen leben, ohne geregelte Schlafenszeiten, mit viel Schokolade und ohne Helm.
Regie: Sjoukje Benedictus
2012/2013: Der Zauberer von Oz
Lena, ein junges Mädchen, wird samt ihrem Hund Toto von einem Wirbelsturm in das ferne Märchenland Oz geblasen. Wie soll sie wieder nach Hause finden? Die gute Hexe rät ihr, in die grosse Stadt zu gehen und dort den Zauberer von Oz um Hilfe zu bitten. Auf ihrem Weg trifft Lena drei Gefährten, die sich alle auch etwas vom grossen Zauberer erhoffen: eine Vogelscheuche, die Verstand und nicht nur Stroh im Kopf haben möchte, einen Mann aus Blech, der sich ein Herz wünscht und einen feigen Löwen, der mutig werden will. Gemeinsam kommen sie in die grosse Stadt und treffen dort den Zauberer von Oz. Der verspricht, allen zu helfen, aber nur, wenn sie die böse Hexe besiegen können. So müssen sie wieder zurück auf ihren gefährlichen Weg.
Regie: Sjoukje Benedictus
2010/2011: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Die Geschichte nimmt ihren Anfang auf der kleinen Insel Lummerland, wo der Postbote eines Tages ein Paket vorbei bringt. Zum Erstaunen aller Inselbewohner befindet sich darin ein kleiner Junge. Er wird Jim genannt und von der Ladenbesitzerin Frau Waas gross gezogen. Doch wird die winzige Insel für all ihre Bewohner allmählich zu klein, worauf Lukas der Lokomotivführer und Jim beschliessen, Lummerland heimlich zu verlassen. Sie brechen auf zu einer langen und abenteuerlichen Reise.
Regie: Lorenz Belser
2008/2009: Räuber Hotzenplotz
Der Räuber Hotzenplotz ist einer der gerissensten Räuber, die es zu seiner Zeit gibt Eines Tages raubt er die Kaffeemühle von Kaspers Grossmutter. Da Polizist Dimpfelmoser nicht in der Lage ist, den Räuber zu fassen, entschliessen sich Kasper und sein bester Freund Seppl, den Räuber aufzuspüren. Doch leider schlägt ihr Versuch fehl und sie werden vom Räuber gefangen genommen. Sie hatten aber ihre Hüte getauscht und somit denkt der Räuber, dass Kasper Seppl und Seppl Kasper sei. Er verkauft den vermeintlichen Seppl an den grossen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann, der ihn zum Kartoffelschälen braucht. Denn dieser Zauberer kann alles zaubern, nur nicht das Schälen der Kartoffeln. Seppl, als Kasper verkleidet, muss für den Räuber in der Höhle arbeiten. Als Zwackelmann eines Tages einen Kollegen in Buxtehude besucht, kommt Kasper hinter das Geheimnis des bösen Zauberers...
2006/2007: Scrooge, ein Weihnachtsmärchen
In diesem Stück, das auf der berühmten und vielfach verfilmten Geschichte von Charles Dickens basiert, erleben wir, wie sich der alte Geizhals Ebenezer Scrooge nach dem nächtlichen Besuch von seltsamen Gestalten, die ihn einen Teil seiner Kindheit nochmals erleben lassen, ihn aber auch mit der Gegenwart und seiner Zukunft konfrontieren, vom hartherzigen Sonderling zu einem liebenswerten, grosszügigen Kinder- und Menschenfreund wandelt.
2004/2005: Die kleine Hexe
Gemeinsam mit ihrem Raben bereitet sich die kleine, erst 127-jährige Hexe auf die Prüfung vor, die ihr erlauben wird, am Fest der Oberhexen teilzunehmen. Aber leider macht sie in deren Augen einen wesentlichen Fehler : mit ihrer Zauberkraft hilft sie den Menschen mit guten Taten. "Nur böse Hexen sind gute Hexen" ist jedoch das Credo des Hexenrates. Natürlich hat die kleine Hexe genügend Tricks auf Lager, um die bösen Hexen in Schach zu halten... Wundervolle Kostüme, ein bezauberndes Bühnenbild, Musik und Songs und ein Wiedersehen mit Figuren aus der beliebten Kindergeschichte versprechen eine farbige, fantasievolle Aufführung für die ganze Familie.
2002/2003: Das Dschungelbuch
Mogli, Bagheera, Kaa, die Dschungelpatrouille der Elefanten: Wer kennt sie nicht, die Figuren aus dem Dschungelbuch von Rudyard Kipling oder aus dem gleichnamigen Film von Walt Disney? Wer hat nicht die Melodien des Bären Balou oder des Affenkönigs Louis im Ohr? Im Zirkuszelt auf dem Mühleplatz gelangt in der Weihnachtszeit das Dschungelbuch für Kinder und Erwachsene als Musical in einer Neubearbeitung zur Aufführung. Kleine und grosse Schauspielerinnen und Schauspieler der Schloss Spiele Spiez schlüpfen in die Rollen von Wolfskindern, Geiern, Tiger, Affen und Elefanten. Regie führt wiederum Franz Weber, der bereits die Wawuschels mit den grünen Haaren und Kalif Storch inszeniert hat.
2000/2001: Kalif Storch
Die Geschichte erzählt aus dem Leben eines völlig gelangweilten und überaus faulen Kalifen. Ein Krämer, welcher (scheinbar) zufällig den Palast besucht, lenkt seine Aufmerksamkeit auf ein Pulver. Dies weckt das Interesse des Kalifen und er beauftragt seinen Grosswesir herauszufinden, welche Wirkung diesem Pulver innewohnt. Er findet heraus, dass man nach dem einatmen des Pulvers die Sprache der Tiere verstehen kann. Die Sache hat aber einen Haken: Sobald man sich in ein Tier verwandelt hat, darf unter keinen Umständen gelacht werden, ansonsten bleibt man für immer und ewig ein Tier. Danach geschieht natürlich, was geschehen muss...
1997/1998: Wawuschels mit den grünen Haaren
Die Wawuschels mit ihren grünen Haaren leben von warmer Erdbeerkonfitüre. Doch der sechsköpfigen Familie geht die Konfitüre aus, weil der Kessel nicht mehr brennt. Auch jagen ihnen unheimliche Geräusche von einem Tunnelbau Angst ein. Da hilft auch das Zauberbuch der Grossmutter nicht weiter, da sie das Lesen verlernt hat. Es bleibt nur eins: Wischel und Wuschel, die Wawuschelkinder, müssen sich auf die abenteuerliche Reise nach den gefährlichen Geräuschen und den Erdbeeren begeben.